Was bei uns Menschen sehr gut funktioniert, gilt auch für unsere Tiere.

Auch sie haben nicht nur einen Körper, sondern auch Seele und Geist. Ist hier ein Ungleichgewicht, zeigt sich dies über körperliche Symptome oder im Verhalten der Tiere. Leider können sich unsere Tiere nicht verbal mitteilen und uns sagen, was sie für Schmerzen haben, was sie bedrückt oder stört.

Dies kann man aber energetisch austesten, so dass das Problem meist schnell gefunden und behoben werden kann. Spannend wird es, wenn die Ursache der Beschwerden der Tiere in einer gestörten Mensch-Tier-Beziehung liegt. Wenn der Tierhalter schon alles versucht hat, sich beim Tier aber keine Besserung einstellt. Dann liegt es nahe zu hinterfragen, bei wem liegt denn die eigentliche Ursache wirklich. Gerade bei Haustieren ist eine starke Tier-Mensch-Verbindung vorhanden. Wir sind in Resonanz mit unserem Tier und vor allem bei Seelen- bzw. Gefühlsthemen übernimmt oft unser geliebtes Tier diesen Konflikt und möchte uns dadurch helfen.

Löst man dann beim Tierhalter die blockierenden Muster, wirkt sich dies automatisch wohltuend auf das Tier aus.

Desweiteren gibt es noch andere „Störfaktoren“, z.B.:

  • Stellplatz, Liegeplatz, Schlafplatz
  • Nachbarn im Stall
  • Geopathische Belastungen (Störzonen unter der Erde, wie Wasserader etc.)
  • Problemfeld Elektrosmog
  • Futter
  • Nebenwirkungen Medikamente und Impfungen
  • Parasiten (Würmer, Zecken, etc.)
  • Blockierte Chakren

Tiere sind…
unsere Haltestelle im Gedankenkarussell,
unser Anker im Gefühlschaos,
unser Fluchtpunkt in einer viel zu hektischen Welt,
die niemals stillsteht und anonym an uns vorbeizurasen scheint…
Sie holen uns ab, wenn wir uns verlaufen haben…
um uns selbst wiederzufinden.

Sylvia Raßloff